Die „Nadelzauberei“ ist das Unternehmen meiner Frau. Die Homepage stammt natürlich von mir. Es gab auch einen eigenen, auf woo-commerce aufgesetzten Shop, aber den haben wir aus Rentabilitäts-Gründen wieder geschlossen.

Eigentlich wollte ich nur eine Plattform für das Hobby meiner Frau schaffen. Denn, um ehrlich zu sein, ich konnte es nicht mehr mit ansehen, dass meine Frau ihre Produkte immer verschenkte und diese dann kaum gewürdigt wurden. Getreu dem Motto: wat nix kostet, ist auch nix! Die Geschenke flogen dann immer in irgendwelchen Kofferräumen durch die Gegend oder wurden gar nicht erst aufgestellt/genutzt.

Daher, auch zur Aufwertung des Selbstvertrauens und der Selbstwahrnehmung meiner Frau, ermutigte ich sie, ein eigenes Unternehmen zu gründen und den einmaligen Einhorn-Klorollen-Hut zu produzieren und zu vertreiben.

Und das tat sie dann auch. Aber auch mit dem vollen Programm: eigenen Facebook-Account, eigene Facebook-Gruppe, Google-Business-Eintrag, Instagram- und Pinterest Account, sowie einen Twitter-Account. Und immer drehte es sich um’s Häkeln, um die Anleitungen, um Nadelstärken und Wolle.

Als die ersten Klorollenhüte verkauft waren (das meiste lief über Amazon, allerdings ohne bei Amazon selbst Werbung zu schalten, Werbung schalteten wir/ich nur ganz klassisch auf Facebook und Instagram), wurden auch Kartons, sowie Verpackungsmaterial, nämlich hellrosa Seidenpapier gekauft, so dass die Käufer auch ein wirklich tolles Auspack-Erlebnis hatten. Aber nicht nur das! Die Klopapierrollen unter dem Hut waren ebenfalls Einhorn-Klopapier.

Da die SEO für die Website nicht nur auf den Einhorn-Klorollen-Hut sondern in einem weiteren Rahmen auf Häkelprodukte aller Art ausgerichtet war, konnten wir dort alles rund um’s Thema Häkeln vertreiben.

Alles aus der spinnerten Idee heraus, wertige Produkte auch für Geld anzubieten. Kann funktionieren, wenn man will.